Barrierefreiheit und Inklusion im ORF

Zwei Millionen Menschen in Österreich leben mit Behinderungen oder Einschränkungen - beim Hören, beim Sehen oder beim Verstehen.

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Die Abteilung Barrierefreiheit und Inklusion (GBI) setzt im ORF einen öffentlich-rechtlichen Kernauftrag um. Für den ORF ist es eine wesentliche Aufgabe, Hürden für diese Menschen abzubauen. Das tut er nicht nur wegen eines gesetzlichen Auftrages, sondern aus einem Selbstverständnis heraus. Nur ein barrierefreier ORF ist ein ORF, der für alle Menschen in unserem Land da ist.

Deshalb produziert der ORF täglich 70 Stunden Untertitel, dazu Sendungen mit Audiodeskription (Bildbeschreibung), mit Österreichischer Gebärdensprache und Nachrichten in Einfacher Sprache in allen Medien. Dieses Angebot wird ständig ausgebaut und hat als Ziel ein Programm ohne Barrieren.

Der ORF ermöglicht barrierefreien Zugang zu seinen TV-Programmen durch Untertitelung, Audiodeskription, Gebärdensprache und durch Einfache Sprache - gekennzeichnet durch diese Symbole:

Symbole für Untertitelung, Audiodeskription bzw. Hörfilm, Gebärdensprache und einfache Sprache
ORF

Der Abteilung Barrierefreiheit und Inklusion (GBI) geht es aber auch um ein gesellschaftliches Ziel: die gleichberechtige Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Sie sollen durch neue Initiativen im ORF selbst und in den Programmangeboten besser gehört, eingebunden, zeitgemäß dargestellt und so gestärkt werden.

Mehr dazu unter Barrierefreiheit im ORF

Aktionsplan

Aktionsplan Ergänzung

Aktionsplan in Einfacher Sprache